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Was steht hinter Physiotherapie Franziska Leva?

Ein physiotherapeutisches Konzept nach Bobath mit tiergestützter Intervention für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in der Bewegungsfähigkeit.

Mein Ziel ist es, den Alltag von Kindern, Jugendlichen mit Beeinträchtigung und deren Angehörigen zu erleichtern.

 

Physiotherapie nach Bobath bedeutet die Verbesserung der Selbständigkeit bei Aktivitäten des täglichen Lebens.

​​​In der tiergestützten Physiotherapie dient das Tier als Motivator und Hilfshand.

Durch die Anwesenheit der Tiere ergeben sich viele Vorteile in der Therapie.

zum Beispiel:

  • Verbesserung der Feinmotorik, Kraft und   Gleichgewicht

  • Motiviert in Bewegung zu kommen

  • Steigerung der Ausdauer und der Konzentration

  • Erhöhtes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein

  • Reduziert Angst und Depressionen

  • Verbesserung der zwischenmenschlichen und kommunikativen Fähigkeiten

  • Fördert die Selbständigkeit

Services

Wer bin ich? Durch meine 12 jährige Berufserfahrung, davon 4 Jahre in der UniReha Köln im Konzept "Auf die Beine" konnte ich Erfahrungen im Arbeiten mit motorisch beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen sammeln. Meinen Wunsch die Physiotherapie mit Tieren zu kombinieren möchte ich mir schon lange erfüllen.

Wie ich arbeite Ich arbeite nach der Bobath Therapie. Jeder Mensch ist individuell, sowie auch die Ziele, Wünsche und das äußere Umfeld. Um möglichst effektiv und zielorientiert arbeiten zu können leiste ich Hausbesuche. Dadurch haben wir die Möglichkeit an den Individuell festgelegten Zielen (nach ICF) mit ihren häuslichen Gegebenheiten zu arbeiten. Um ein Ziel zu erreichen benötigt es nicht nur die Physiotherapeutische Behandlung, hierzu wird die Integration der neu erlernten Bewegungen in den Alltag zusätzlich erfordert.

Warum Tiergestützte Therapie? ​ Die Tiergestützte Therapie bringt viele Vorteile mit sich. Ein Tier wertet uns nicht, das heißt dem Tier ist die Herkunft, Äußeres oder unsere motorische Fähigkeiten egal. Es ist nicht nachtragend und hat ein "Fehlverhalten" dirket wieder vergessen. Dadurch ist eine Kontaktaufnahme über einen Hund oder ein anderes Tier leichter und baut Brücken. Auch bei kognitiv eingeschränkten Menschen bietet der Hund eine gute Möglichkeit eine Verbindung aufzubauen. Schon die Anwesenheit der Tiere kann eine große Auswirkung auf den Menschen haben. Durch das "Kuschelhormon", Oxytocin werden Glückshormone freigesetzt und unser Wohlbefinden steigert sich. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass nur der Anblick eines Hundes reicht, um das Hormon freizusetzen.

Kontakt
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